Ferienwohnungen in Wuppertal

Die besten Unterkünfte in Wuppertal

Finden Sie Ihre Ferienwohnung in der “Stadt im Grünen”

Vergleichen Sie mit Hundredrooms über sieben Millionen Ferienunterkünfte unserer mehr als hundert Partner – Booking, Wimdu, Fewo-Direkt und Airbnb sind nur einige der namhaftesten Beispiele. Unser Anspruch ist es, dass Sie stets die Unterkunft finden, die Ihren Bedürfnissen entspricht. Deshalb steht Ihnen auf unserem Portal eine breite Auswahl an Filtern zur Verfügung, damit Sie die Suche Ihren Ansprüchen anpassen können. Buchen Sie eine Ferienwohnung in Wuppertal und entdecken Sie die “Stadt im Grünen”, wie Sie dank ihrer Lage im Bergischen Land auch genannt wird, wie ein Einheimischer. Übernachten Sie im Zentrum und schlendern Sie durch die Gassen und Fußgängerzonen der Stadt aus Ihrer Wuppertaler Ferienwohnung. Als einer der Orte, an denen die Industrialisierung als erste einsetzte, war die Stadt stets weiter entwickelt als viele andere der Bundesrepublik. Zuge dessen ist bis heute die Schwebebahn, die bereits 1901 als erstes öffentliches Transportmittel eröffnet wurde. Mit einer günstigen Unterkunft können Sie ein preiswertes Wochenende in Wuppertal verbringen und die historischen und modernen Sehenswürdigkeiten entdecken. Besuchen Sie das Geburtshaus von Friedrich Engels, dem Entwickler der Marxistischen Ideologie, und begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Bundesrepublik. Mit einem Apartment können Sie die private Atmosphäre und Flexibilität genießen, während Sie bis zu 40% weniger bezahlen. Mehr als ein Drittel des Stadtgebiets besteht aus Grünflächen – ein Umstand, der Wuppertal zur grünsten Großstadt Deutschlands werden lässt. Zusätzlich befinden sich ungefähr 4500 Baudenkmäler in dem Stadtgebiet und in den letzten Jahren sind einige Gebäude mit zukunftsweisender Architektur hinzugekommen. Buchen Sie Ihre Ferienwohnung und stürzen Sie sich in einen Ort voller Geschichte aus der Gründerzeit, Villen und lernen Sie die Stadt mit der größten Konfessionsvielfalt Deutschlands kennen.

Ölberg, Briller Viertel und andere Stadtteile

Wuppertal mit seinem Umland wurde erst im Jahre 1929 durch den Zusammenschluss der Städte Elberfeld, Barmens und Vohwinkels unter dem Namen Barmen-Elberfeld gegründet. Man sollte wissen, dass es nicht “die Innenstadt” gibt, sondern vielmehr mehrere verschiedene, die die Zentren der einst autonomen Gebiete bildeten. Nach einer Bürgerbefragung im Jahre 1930, wurde der Namen schließlich in Wuppertal geändert, da der Fluss über 20 Kilometer durch das neue Stadtgebiet führt. Die knapp 400.000 Einwohner des “San Francisco Deutschlands”, wie die Stadt manchmal genannt wird, verteilen sich auf zehn Bezirke, die wir Ihnen nun kurz vorstellen möchten, damit Sie eine Ferienwohnung in einem Stadtviertel wählen können, dass Ihren Bedürfnissen gerecht wird. Die ersten Erwähnungen der einzelnen Gebiete erfolge zwischen dem 11. und dem 14 Jahrhundert, bevor diese im Laufe der Zeit weiter zusammenwuchsen und miteinander verschmolzen.

  • Elberfeld: Mitten im Zentrum der Stadt finden Sie den Bezirk mit den meisten Einwohnern. Elberfeld ist bei Wuppertalern jeden Alters aufgrund seiner zentralen Lage und der Nähe zum Hauptbahnhof überaus beliebt. Die City-Arkaden, ein Einkaufs- und Freizeitzentrum finden Sie hier ebenso wie hippe Bars und Restaurants im Luisenviertel. Mit einer Unterkunft in der Gegend, sind Sie hervorragend an den Nah- und Fernverkehr angebunden und können trotzdem mehrere Parks fußläufig erreichen. Elberfeld ist an die Schwebebahn angebunden.
  • Elberfeld-West: Westlich an das vorherige, schließt sich dieses Viertel an. Elberfeld-West ist ein multikulturelles Viertel mit vielen Familien und freistehenden Häusern. Der Zoo eignet sich hervorragend für Familienausflüge.
  • Ullendahl-Katernberg: An der nördlichen Grenze der Stadt, erstreckt sich das facettenreiche Ullendahl-Katernberg. Hier finden Sie alles, von einer ländlich-ruhigen Gegend in Dönberg, bis zur Plattenbausiedlung in Eckbusch. Bekannt ist unter anderem das Eckbuscher Freibad und das Naherholungsgebiet Mirker Hain. In Beek kommen Liebhaber alter Architektur auf ihre Kosten. Die, unserer Meinung nach schönsten Ferienwohnungen in diesem Bezirk, finden Sie in Vogelsbruch.
  • Vohwinkel: Vohwinkel wird hauptsächlich als Industriegebiet genutzt und ist nur spärlich bebaut. Highlight ist das Schloss Lüntenbeck, eine ehemalige Wasserburg mit langer Tradition.
  • Cronenberg: Der Bezirk wird von seinen Einwohnern auch liebevoll “das Dorf” genannt und befindet sich am südlichen Ende Wuppertals. Das 1891 erbaute Bahnhofsgelände steht seit einigen Jahren unter Denkmalschutz und wird von einem historischen Bahnwagen dekoriert. Gut die Hälfte der Fläche besteht aus Grün- und Parkanlagen. Eine Unterkunft hier eignet sich für Ruhesuchende und Familien.
  • Barmen: Neben Elberfeld ist dies der zentralste Teil Wuppertals. Besonders Barmen-Mitte und die Friedrich-Engels-Allee sind äußerst beliebt und beherbergen eine Vielzahl denkmalgeschützter Gebäude. Besuchen Sie den Skulpturenpark Waldfrieden und entdecken Sie die vielen kleinen Bäche und Seen der Umgebung.

Anreise, Fortbewegung und die beste Reisezeit

Die Anreise nach Wuppertal könnte nicht einfacher sein. Die Stadt ist direkt an die Autobahnen 1, 43, 46 und 535 angebunden, die Autobahne 3 und 44 sind nur wenige Fahrminuten entfernt. Sollten Sie mit dem Auto anreisen, nutzen Sie unseren Filter und suchen Sie nach einer Ferienwohnung mit Parkplatz. Über das Stadtgebiet verteilt, finden Sie den Haupt-, sowie verschiedene Nebenbahnhöfe, die mehrmals täglich an das Nah- und Fernverkehrsnetz der deutschen Bahn angebunden sind. Sollten Sie von weiter weg anreisen, profitieren Sie von der geographischen Nähe zu den Flughäfen Düsseldorf und Dortmund, von denen aus Sie in die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen können. Zudem wird der Hauptbahnhof von unterschiedlichen Fernbus-Unternehmen angefahren. Die beste Reisezeit, um Wuppertal zu besuchen, ist der Frühling und Sommer, da Sie dann von den großzügigen Grünflächen profitieren können. Die Stadt blüht auf und es zieht die Wuppertaler in die Biergärten, Parks und an die Seen. Allerdings hat die Stadt im Grünen auch im Herbst und Winter einiges zu bieten. Gerade im Herbst ist ein Spaziergang durch die Parks, mit ihren gelb gefärbten Blättern traumhaft schön.

Schwebebahn, Botanischer Garten und Friedrich-Engels-Haus

Als Wiege der deutschen Industrialisierung in Deutschland, war Wuppertal lange Zeit bedeutender und größer als viele Orte des Ruhrgebiets. Das in die Gegend strömende Geld schuf eine Vielzahl an pompösen Gebäuden, von denen einige noch heute zu besichtigen sind. Zudem wurde Friedrich Engels, Mitbegründer der kommunistischen Ideologie, in der Stadt geboren.

  • Wuppertaler Schwebebahn: Im Jahre 1901 wurden die 13,3 Kilometer lange von Kaiser Wilhelm II. feierlich eröffnet. Das originale Fahrzeug, mit dem das frühere Staatsoberhaupt mit seiner Gemahlin fuhr, ist bis heute erhalten und wird zu besonderen Anlässen und Feierlichkeiten genutzt. Bereits 1925 wurde der 20. Millionste Passagiere transportiert. Während der Bombardierung Wuppertals im zweiten Weltkrieg, wurden Teile der Trasse stark beschädigt, sodass die Bahn erst Ende 1946 vollständig repariert und wieder in Betrieb genommen werden konnte. In den Jahren 1950, 1962, 1972 und zuletzt 2015, wurden die Züge erneuert, modernisiert und vergrößert – die letzte Generation erhielt im März 2017 sogar den “exzellenten Design-Product Award”.
  • Friedrich-Engels-Haus: In einem der fünf historischen Häuser der Familie lebt der Geist Friedrich Engels, dem wahrscheinlich bekanntesten Wuppertaler, bis heute weiter. Der Philosoph, überzeugte Kommunist und Journalist, der zusammen mit Karl Marx die bis heute einflussreichsten kommunistischen Manifeste verfassten, äußerte bereits im 19. Jahrhundert Kritik am Kapitalismus. Das Friedrich-Engels-Haus beherbergt eine Ausstellung mit Originaldokumenten zum Leben und Werk des Freidenkers.
  • Museum für Frühindustrialisierung: Im Bergischen Land prosperierte bereits ab dem 16. Jahrhundert die Kleineisen- und Textilindustrie, die im Laufe der Zeit auf moderne Maschinen und mechanische Webstühle aufrüstete, die immer wieder auch von Dampfmaschinen betrieben wurden. Als Vorreiter der industriellen Revolution, wurde das Bergische Land so früh geprägt, wie kein anderer Teil der Bundesrepublik. Die Ausstellung, die in zwei Industriebauten zuhause ist, bringt Ihnen das Leben der Arbeiterklasse näher und stellt unter anderem mehrere originale und funktionsfähige Maschinen aus. Der Fokus liegt auf die Zeitspanne zwischen 1750 und 1850.
  • Wuppertaler Zoo: Eine Attraktion, die Sie das gesamte Jahr über besuchen können. Der Zoologische Garten gehört zu den ältesten Deutschlands und ist geprägt von großzügigen Wiesenflächen, Teichen und Bäumen – inmitten einer der schönsten Zooanlagen. Bereits 1881 wurde der Zoo eröffnet und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit bei jungen und alten Besuchern.
  • Historische Stadthalle: Im Jahre 1900 eröffnet, finden jährlich über 500 Veranstaltungen in der historischen Stadthalle statt. Kein anderes Gebäude der Stadt verkörpert den architektonischen Zeitgeist des späten 19. Jahrhunderts so sehr wie die Stadthalle. Umfassende Renovationsarbeiten im Jahre 1995, stellten den ursprünglichen Zustand liebevoll wieder her. Im Hauptsaal mit seiner Galerie finden regelmäßige Aufführungen des Wuppertalers Sinfonieorchesters statt, für dessen Aufführungen Sie unbedingt Karten vorbestellen sollten.
  • Botanischer Garten: Der Botanische Garten Wuppertal ist mehr als nur Naherholungsgebiet und Grünfläche innerhalb der Stadt. Es wird ein monatlicher Pflanzenberatungsdienst angeboten, der über die richtige Pflege und den Umgang mit Pflanzen informiert und über Pflanzenkrankheiten aufklärt. Weiterhin ist der Garten Teil eines Initiative zum Artenschutz und nimmt an einem Programm zum Samenaustausch teil.
  • Mahnmal KZ Kemna: Obwohl das Konzentrationslager nur sechs Monate lang in einem alten Fabrikgebäude vor den Stadttoren bestand, gingen mehr als 4000 Wuppertaler durch die Tore des Komplexes. Als eines der ersten KZs, im Jahre 1933 errichtet, waren hier vor allem Gegner des NS-Regimes wie Sozialdemokraten, Kommunisten und Gewerkschafter interniert. Ein Mahnmal erinnert an das Leiden der Gefangenen, die nicht selten in den Selbstmord getrieben wurden.
  • Von der Heydt-Museum: Eine der wichtigsten Galerien für Kunst verschiedener Epochen finden Sie in Wuppertal. In wechselnden Ausstellungen, werden Ihnen Kunstwerke der einflussreichsten Künstler der Welt präsentiert. Momentan werden Kunstwerke von Jankel Adler, Marc Chagall, Pablo Picasso und Otto Dix ausgestellt. Der Eintritt kostet 12, beziehungsweise 10 Euro ermäßigt.