Ferienwohnungen in Berlin

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Die Bundeshauptstadt im Detail

Berlin ist als wichtigste Stadt Deutschlands gleichzeitig ein politisches, sowie ökonomisches Schwergewicht der Europäischen Union. Die „Spreemetropole” war Zeuge und Schauplatz unzähliger historischer Ereignisse in ihrer über 700-jährigen-Geschichte. Auch vor der Nazi-Schreckensherrschaft von 1939-45, war Berlin ein Zentrum deutscher und internationaler Politik. Ihre Rollen als Hauptstadt des Preußischen Staates und später der Weimarer Republik hinterließen eine Vielzahl an Monumenten, die wir heute eindrucksvoll bestaunen. Das wohl bekannteste Kapitel der neueren Geschichte der Stadt, ist die Teilung Deutschlands. Sie hinterließ die Bundesrepublik Deutschland auf der einen und die Deutsche Demokratische Republik auf der anderen Seite. Die 1989 gefallene Berliner Mauer, die zu Teilen noch in der Hauptstadt zu besichtigen ist, ist bis heute einer der meistbesuchten Orte der Stadt und Symbol des kalten Krieges. In Berlin als Schmelztiegel ebenjenes Konfliktes, erinnern weitere Sehenswürdigkeiten, wie der Checkpoint Charlie, an das jahrzehntelang getrennte deutsche Volk. Darüber hinaus können Sie 160 Museen, über 450 Galerien, 600 Modegeschäfte und mehr als 9000 Bars und Restaurants besuchen. Wenn Wir uns auf die Ferienvermietung beziehen gibt es zu sagen, dass Berlin das Angebot an Ferienwohnungen signifikant erhöht hat, um Reisenden aus aller Welt einen authentischen Aufenthalt in Berlin zu ermöglichen. Da die größte Stadt Deutschlands auch flächenmäßig enorme Ausmaße annimmt, bieten wir Ihnen nun einen kleinen Überblick über die einzelnen Stadtviertel und deren Sehenswürdigkeiten

  • Mitte: Auf Ihrer Suche werden Sie die meisten Ferienwohnungen in Berlin Mitte finden. Als Zentrum der Stadt, sind Sie hier nahe einiger Sehenswürdigkeiten, wie dem Brandenburger Tor, dem Reichstag und dem Fernsehturm. Nach dem Fall der Mauer, die durch Mitte führte, wurden große Teile des Viertels renoviert und umgestaltet, sodass sich heute ein komplett anderes Bild ergibt. Neu und sauber, mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung an die anderen Teile der Stadt und einer gesunden Mischung aus Tag- und Nachtleben.
  • Kreuzberg: Ein Viertel mit einem signifikant anderen Ambiente. Früher im Ostteil der Stadt gelegen, wandelte Kreuzberg sich in den 90er Jahren zu einem Ort für Freidenker und Künstler. Das Ergebnis ist ein alternativer, multikultureller und lebendiger Stadtteil. Aus einer Ferienwohnung in Berlin Kreuzberg, können Sie unter anderem das Deutsche Technologiemuseum und das Jüdische Museum Berlin fußläufig erreichen.
  • Friedrichshain: Das ursprünglich kommunistisch geprägte Viertel kombiniert große Wohnblöcke mit ausladenden Straßen und ist, besonders auf der Warschauer Straße, Zentrum des Berliner Nachtlebens. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehören die East Side Gallery, die Oberbaumbrücke und die Karl-Marx-Allee.
  • Prenzlauer Berg: Eine Ferienwohnung in Prenzlauer Berg ist die beste Option für einen Familienurlaub. Ruhig gelegen und mit einem üppigen gastronomischen Angebot in der Eberswalder Straße, wird es von Berliner Familien auch wegen der guten Infrastruktur geschätzt. Die früher von Künstlern besetzte Gegend ist heute mit ihren Geschäften namhafter Designer ein Aushängeschild des modernen Berlins.
  • Wedding: In seinen bescheidenen Anfängen, war Wedding ein Viertel für die Arbeiterklasse. Auch in den Hauptstraßen sind die Fassaden der hohen Gebäude selten renoviert und erinnern an ein Berlin vergangener Tage. Hier finden Sie die berühmten Berliner Unterwelten, ein von den Nationalsozialisten entworfenes Bunkernetz, in dem der Öffentlichkeit heute verschiedene Ausstellungen präsentiert werden.
  • Charlottenburg: Obwohl Charlottenburg an den Südosten Weddings anknüpft, hat dieser Stadtteil einen komplett unterschiedlichen Charakter. Das Schloss Charlottenburg als Aushängeschild der monarchischen Vergangenheit ist in Verbindung mit den Altbauwohnungen und breiten Straßen charakteristisch für die Gegend. Eine ebenjener Straßen, der Kurfürstendamm, ist die wohl bekannteste Flaniermeile Berlins.
  • Schöneberg: Vor hunderten von Jahren als eigenständige Stadt vor Berlin gegründet, dominiert auch hier der architektonische Stil Charlottenburgs. Mit dem KaDeWe finden Sie hier das bekannteste Kaufhaus Deutschlands, sowie das Zentrum der LGBT-Community am Nollendorfplatz.
  • Neukölln: Ein multikulturelles, vornehmlich türkisch geprägtes Viertel, das vor allem bei jungen Leuten sehr beliebt ist. Die kulturelle Diversität spiegelt sich besonders in dem lebendigen Nachtleben wieder.

Die beste Reisezeit, um die Spreemetropole zu besuchen

Wie alle Hauptstädte Europas, ist Berlin das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Durch das vielfältige kulturelle Angebot der Stadt aus mehreren Epochen, braucht sich die Stadt nicht hinter Zielen wie London, Paris, Amsterdam oder Rom zu verstecken. Da im Winter teilweise sehr niedrige Temperaturen erreicht werden können, sinkt der Durchschnittspreis zwischen November und Februar um ca. 25% für eine Ferienwohnung in Mitte. Neben der Möglichkeit eine günstige Ferienwohnung zu ergattern, können Sie eine weniger volle Stadt als im Sommer genießen. Im Februar jeden Jahres findet die berühmte Berlinale am Potsdamer Platz statt, in deren Verlauf besonders herausragende Filme mit dem goldenen, beziehungsweise silbernen Bären ausgezeichnet werden. Mit den steigenden Temperaturen im März wird Berlin, gerade über die Osterferien, wieder beliebter. Ab Anfang September wird mit dem internationalen Literaturfestival  ein weiteres Event gefeiert, das die Internationale Aufmerksamkeit auf die deutsche Hauptstadt zieht. Zu Ende des Monats strömen Athleten aus aller Welt in die Stadt, um am BERLIN-MARATHON teilzunehmen.

Privatunterkünfte für die ganze Familie

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Das Brandenburger Tor und weitere Sehenswürdigkeiten

  • Brandenburger Tor: Das wohl bekannteste Wahrzeichen der Hauptstadt und des Landes. Im Gegensatz zu den Triumphbögen, wurde es im Jahre 1791 als Eingang ins „neue Berlin“ erbaut. Das 26-Meter-Bauwerk wurde im neoklassischen Stil erbaut und ließ sich von er Akropolis in Athen inspirieren.
  • Berliner Mauer: Die Überreste der einst rund 155 Kilometer langen Mauer, die Berlin in Ost und West teilte, sind heute ein Symbol des kalten Krieges und des deutschen Einheitswillens. Gut dreieinhalb Meter Höhe trennte unzählige Familien zwischen 1961 und 1989.
  • East Side Gallery: Die größte Freiluftgalerie der Welt zeigt auf einem über 1.3 Kilometern langen Teilstück der Berliner Mauer über 100 Kunstwerke. Die meisten Zeichnungen beschäftigen sich mit dem Streben nach einer besseren Welt, nach dem Ende des kalten Krieges.
  • Checkpoint Charlie: Wer kennt ihn nicht, den bekanntesten Grenzübergang der zwei Deutschlande. Er befindet sich auf der Friedrichsstraße und der Zutritt ist für Touristen nicht erlaubt. Der originale Kontrollpunkt wurde 1990 zerstört, jedoch originalgetreu wiederaufgebaut.
  • Denkmal für die ermordeten Juden Europas: Auch bekannt als Holocause-Mahnmal, erinnert das aus 2711 quaderförmigen Beton-Stelen bestehende Monument an die rund 6 Millionen Juden, die unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ermordet worden sind.
  • Konzentrationslager Sachsenhausen: Etwas außerhalb des Zentrums, in Oranienburg, wurden hier mehr als 30.000 politische Gegner des Nazi-Regimes ermordet.
  • Reichstagsgebäude: das 1894 erbaute Gebäude ist seit 1994 Sitz des Deutschen Bundestages. Von einem Balkon auf der Westseite des Gebäudes wurde im Jahre 1918 die Deutsche Republik ausgerufen. Das Gebäude wurde 1960 und in den 90er Jahren renoviert und modernisiert.
  • Schloss Bellevue: Seit 1994 ist das Schloss Bellevue die Residenz des Bundespräsidenten. Ursprünglich wurde das Anwesen als Sommerhaus für die Familie des Preußischen Königs erbaut und erhielt seinen Namen durch die gute Aussicht auf die Spree. Errichtet im Jahre 1786 ist dies das erste neoklassische Gebäude auf deutschem Boden.
  • Rotes Rathaus: Die charakteristische rote Klinkerfassade verleiht dem Berliner Rathaus seinen Spitznamen. Das 1869 gebaute Gebäude diente während der DDR-Zeit als Rathaus Ost-Berlins.
  • Alexanderplatz: Mehr als 360.000 Menschen überqueren täglich den Platz in Berlin Mitte. Besonders berühmt ist die Weltzeituhr, die heute einen beliebten Treffpunkt für Einheimische wie Touristen darstellt.
  • Fernsehturm: Der Berliner Fernsehturm ist eine der größten Attraktionen der Stadt. Das höchste Gebäude Deutschlands ist 368 Meter hoch und wird jährlich von ca. 1,2 Millionen Touristen aus aller Welt besucht.
  • Museumsinsel: Die Museumsinsel als Keimzelle des Berliner Angebotes an Museen gehört mit ihren fünf Museen zum UNESCO-Welterbe. Hier können Sie unterschiedliche Ausstellungen wie die Antikensammlung besuchen. Zu den Highlights gehören die Büsten der Nofretete.
  • DDR Museum: Im DDR Museum können Sie in verschiedenen Ausstellungsräumen Alltagssituationen der DDR nachempfinden. Alle zur schau gestellten Gegenstände sind gesammelte Originale.
  • Topographie des Terrors: Eine eindrucksvoll gestaltete Ausstellung zur Aufarbeitung des Terrors in der Zeit des Nationalsozialismus. Auf dem Gelände des ehemaligen Hauptquartiers der Gestapo in Kreuzberg befinden sich drei Dauerausstellungen und wechselnde Sonderausstellungen.
  • Berliner Unterwelten: Der gemeinnützige Verein führt Sie in die Unterwelt Berlins, tief hinein in die unterirdischen Luftschutzbunker des Zweiten Weltkriegs.
  • Botanischer Garten: Auf 43 Hektar ist die Grünanlage mit mehr als 22.000 Pflanzenarten der größte botanische Garten Deutschlands.